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Dezember in der Lombardei – Zwischen Nebel, Glühwein und stillen Momenten

Dezember in der Lombardei – Zwischen Nebel, Glühwein und stillen Momenten Der Dezember in der Lombardei hat zwei Gesichter. Einerseits ist da das geschäftige, funkelnde Mailand mit seinen Schaufenstern, Weihnachtsmärkten und Menschen, die mit raschem Schritt über nasse Pflaster laufen. Andererseits das leise, beinahe schläfrige Land draußen – am Lago Maggiore, in der Po-Ebene oder oben in den verschneiten Tälern rund um Bergamo und Valtellina. Beides gehört zusammen. Und genau das macht den Reiz dieses Monats hier aus. Stadtleben im Wintermodus Mailand im Dezember riecht nach Kastanien und Espresso. Es ist kälter, klar, aber selten wirklich ungemütlich. Die Straßen sind geschmückt, das Licht wirkt weich, fast nostalgisch. Wer die Stadt kennt, merkt schnell: Der Dezember entschleunigt sie ein wenig. Ein Spaziergang durch das Brera-Viertel, ein kurzer Stopp für eine heiße Schokolade in einer überheizten Bar, vielleicht ein Abstecher in die Galleria Vittorio Emanuele II – es ist dies...

Mailand, Milano, Milan

Mailand, eine Metropole in der norditalienischen Lombardei, ist weltweit als Zentrum für Mode und Design bekannt. Zudem ist die Stadt Sitz der Mailänder Börse und der Finanzindustrie und bietet viele gehobene Restaurants sowie teure Boutiquen. Der gotische Mailänder Dom und das Kloster Santa Maria delle Grazie, in dem sich Leonardo da Vincis Wandgemälde „Das Abendmahl“ befindet, sind Ausdruck für die jahrhundertealte Kunst- und Kulturgeschichte der Stadt.   Quelle: Google